Unter Leitung des Vorsitzenden der CSU im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt MdB ist der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Kießling gemeinsam mit seinem Kollegen Ulrich Lange MdB, Alexander Radwan MdB und seiner Kollegin Dorothee Bär MdB in die Hauptstadt Chișinău nach Moldau gereist.
Schwerpunktthemen waren u.a. der Umgang mit dem starken Flüchtlingsaufkommen, die Energieversorgung- und Abhängigkeit sowie die humanitäre und finanzielle Unterstützung Moldaus. Hierzu führten die CSU-Abgeordneten Gespräche mit der Präsidentin der Republik Moldau Maia Sandu, der Ministerpräsidentin der Republik Moldau Natalia Gavrilita, mit dem Präsidenten der Grenzpolizei sowie mit Vertreterinnen und Vertretern von internationalen Hilfsorganisationen:
„Die Republik Moldau hat seit Beginn des Krieges große Verantwortung übernommen und eine hohe Zahl an Flüchtlingen aus der Ukraine aufgenommen. Auch wenn Moldau bisher die Flüchtlingsströme gut bewältigt hat, sind die Kapazitätsgrenzen erreicht. Dies macht sich im Bereich der Nahrungs- und Arzneimittelversorgung bemerkbar. Daher ist es richtig und wichtig, dass Deutschland die Übernahme von ukrainischen Flüchtlingen aus Moldau weiter verstetigt genauso wie finanzielle und humanitäre Hilfe“ so Kießling.
Zudem stehe das dreieinhalb-Millionen-Einwohner-Land aufgrund der energiepolitischen Abhängigkeit zu Russland vor weiteren Herausforderungen:
„Ganz klar ist, dass die Resilienz des Landes erhöht werden muss. Daher ist es auch angezeigt, dass wir unsere Unterstützung für eine verbesserte Anbindung an den europäischen Energiemarkt weiter bereitstellen. Dafür setzen wir uns als CSU im Deutschen Bundestag verstärkt ein – für den Frieden in Europa“, fasst Kießling zusammen.
Unter Leitung des Vorsitzenden der CSU im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt MdB ist der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Kießling gemeinsam mit seinem Kollegen Ulrich Lange MdB, Alexander Radwan MdB und seiner Kollegin Dorothee Bär MdB in die Hauptstadt Chișinău nach Moldau gereist.
Schwerpunktthemen waren u.a. der Umgang mit dem starken Flüchtlingsaufkommen, die Energieversorgung- und Abhängigkeit sowie die humanitäre und finanzielle Unterstützung Moldaus. Hierzu führten die CSU-Abgeordneten Gespräche mit der Präsidentin der Republik Moldau Maia Sandu, der Ministerpräsidentin der Republik Moldau Natalia Gavrilita, mit dem Präsidenten der Grenzpolizei sowie mit Vertreterinnen und Vertretern von internationalen Hilfsorganisationen:
„Die Republik Moldau hat seit Beginn des Krieges große Verantwortung übernommen und eine hohe Zahl an Flüchtlingen aus der Ukraine aufgenommen. Auch wenn Moldau bisher die Flüchtlingsströme gut bewältigt hat, sind die Kapazitätsgrenzen erreicht. Dies macht sich im Bereich der Nahrungs- und Arzneimittelversorgung bemerkbar. Daher ist es richtig und wichtig, dass Deutschland die Übernahme von ukrainischen Flüchtlingen aus Moldau weiter verstetigt genauso wie finanzielle und humanitäre Hilfe“ so Kießling.
Zudem stehe das dreieinhalb-Millionen-Einwohner-Land aufgrund der energiepolitischen Abhängigkeit zu Russland vor weiteren Herausforderungen:
„Ganz klar ist, dass die Resilienz des Landes erhöht werden muss. Daher ist es auch angezeigt, dass wir unsere Unterstützung für eine verbesserte Anbindung an den europäischen Energiemarkt weiter bereitstellen. Dafür setzen wir uns als CSU im Deutschen Bundestag verstärkt ein – für den Frieden in Europa“, fasst Kießling zusammen.